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Um Säuglinge und Kinder osteopathisch behandeln zu können, ist es wichtig, im
Rahmen der Anamnese möglichst umfassende Kenntnisse über den kleinen Patienten
zu erlangen.
Osteopathie in der Kinderheilkunde verbindet dann diese Kenntnisse mit dem
Behandlungskonzept.
Der Behandler wendet sanfte Techniken an, um dem Kind zu einem verbesserten
Gleichgewicht und somit zu Gesundheit und Wohlbefinden zu verhelfen.
Da uns Kleinkinder nicht durch Ihre Sprache vermitteln können, wo Ihre Probleme
liegen, ist die sorgfältige Überprüfung des gesamten Körpers bei der osteopathischen
Behandlung eine große zusätzliche Hilfe in der Beurteilung des Zustandes kleiner
Patienten.
Häufige Indikationen für eine Behandlung sind:
- Schwangerschafts‐,und Geburtskomplikationen
- Schädelasymmetrien, Vorzugshaltungen des Kopfes und Körpers
- Wachstumsstörungen und Entwicklungsverzögerungen
- Hyper‐ oder Hypotonus
- Kieferfehlstellungen
- Schwierigkeiten bei der Umstellung der Körperfunktionen, wie beim
selbständigen Atmen und der Nahrungsaufnahme, z.B. bei Frühgeburten
- großer Unruhe des Säuglings, anhaltendes Schreien, auch nachts,
Schlafstörungen (sogenanntes Schreikind)
- Verdauungsbeschwerden (Koliken),
- Urogenitalbeschwerden (Inkontinenz)
- Allergien
- Skoliosen und Skelettfehlstellungen
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Praxis für Physiotherapie
und Osteopathie
Astrid Menne
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